Setzen Sie auf nachhaltige Energielösungen für Ihr Gewerbe und senken Sie Ihre Stromkosten.
Mit der Nutzung von Photovoltaik für Industrie [Hier bitte einen Linktitle vergeben: “Photovoltaik für Industrie- und Gewerbe”] und im Gewerbe leisten Unternehmen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, sie können ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren, indem sie erneuerbare Energien nutzen. Dazu bietet die Installation und die Nutzung von Solaranlagen zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten für Unternehmen. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Viele Unternehmen haben einen gleichmäßigen Strombedarf. Dieser ist häufig tagsüber, wenn die Preise an der Strombörse besonders hoch sind. Auch wenn Sie für Ihr Unternehmen zu einem sehr günstigen Preis Strom einkaufen können, ist der Solarstrom vom Firmendach im Allgemeinen gerade tagsüber günstiger. Der gerade über eine Solaranlage produzierte Strom kann direkt ins firmeneigene Netz eingespeist und auf diese Weise optimal genutzt werden. Zudem sind Sie vor den schwankenden und zumeist steigenden Strompreisen geschützt.
Die Integration von Photovoltaikanlagen auf der Dachfläche gewerblicher Immobilien kann zu einer signifikanten Wertsteigerung führen. Immobilien mit nachhaltigen Energiequellen können einen höheren Marktwert erzielen. Gut entwickelte PV-Anlagen können den Kaufpreis um 10-20% erhöhen. PV-Anlagen bieten eine gewisse Energieautarkie, was besonders in Zeiten steigender Energiepreise vorteilhaft ist. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von geringeren Betriebskosten, höherer Attraktivität für Mieter und nachhaltigem Wachstum. Sie bieten eine stabilere Einkommensquelle, was für Investoren und Banken attraktiv ist.
Das Mieterstrommodell ist ein innovatives Konzept, das es Unternehmen ermöglicht, ihren Mietern oder Mitarbeitern Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage anzubieten. Die gesetzliche Grundlage sind das Mieterstromgesetz (MStromG) das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2021. Beispielsweise kann der selbst produzierte Strom von PV-Anlagen auf Dächern von Gewerbehallen an die Mieter oder Pächter weiterverkauft werden. Der Gesetzgeber bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen Modellen an. Der Weiterverkauf von Solarstrom kann dazu beitragen, dass sich die Solaranlage in kürzerer Zeit amortisiert
Unternehmen in Deutschland können von vielfältigen Maßnahmen profitieren, die erheblich zur Rentabilität und Attraktivität einer Investition beitragen können. Sie können erheblich zur wirtschaftlichen Attraktivität von Investitionen in erneuerbare Energien beitragen. Unternehmen sollten sich daher umfassend über die verfügbaren Programme und rechtlichen Rahmenbedingungen informieren, um die Vorteile optimal zu nutzen. Hier sind die wichtigsten Aspekte zusammengefasst:
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite für den Bau und die Erweiterung von PV-Anlagen, auch auf Industriedächern bzw. Gewerbedächern. Programme wie KfW 270 und KfW 271 unterstützen die Finanzierung von Investitionen in erneuerbare Energien.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht eine Einspeisevergütung für den Strom vor, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Diese Vergütung ist zeitlich befristet und abhängig von der Größe der PV-Dachanlage.
Unternehmen können einen Zuschuss von 150 Euro pro Kilowatt-Peak erhalten, maximal jedoch 1.500 Euro, wenn die Photovoltaikanlage mindestens 15 kWp hat.
Viele Bundesländer bieten zusätzlich eigene Förderprogramme für PV-Anlagen an. Diese können in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen erfolgen.
Das BAFA bietet spezifische Förderprogramme für Unternehmen, die in erneuerbare Energien investieren. Zuschüsse werden gewährt für die Anschaffung und Installation von PV-Anlagen und von Batteriespeichern in Verbindung mit PV-Anlagen. Die Zuschüsse können je nach Größe der Anlage und Art der Nutzung variieren. Unser Energiemanagementsystem conga-connect wird ebenfalls von der BAFA gefördert.
Dieses Programm fördert die Nutzung erneuerbarer Energien durch Zuschüsse für die Errichtung von Solaranlagen für Industriedächern, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.
Wenn PV-Anlagen im Rahmen von Gebäudesanierungen installiert werden, können auch hier Förderungen in Anspruch genommen werden.
Unternehmen können die Investitionskosten für PV-Anlagen über die Abschreibung steuerlich geltend machen. In der Regel beträgt die Nutzungsdauer für PV-Anlagen 20 Jahre.
Unter bestimmten Umständen sind auch Sonderabschreibungen möglich, die eine schnellere Amortisation der Investitionskosten ermöglichen.
Einnahmen aus der Einspeisung von Strom ins Netz oder aus dem Verkauf von Solarstrom an Dritte müssen versteuert werden. Allerdings können Betriebsausgaben, wie Konten für Wartung und Investitionen, abgezogen werden.
Unternehmen haben die Möglichkeit, die Umsatzsteuer, die auf die Anschaffungskosten der PV-Anlage anfällt, als Vorsteuer abzuziehen.
Ab dem 01. Januar 2024 gibt es eine Umsatzsteuerbefreiung für PV-Anlagen bis 35 kWp. Dies kann die Investitionskosten erheblich senken.
Die Implementierung von Photovoltaiksystemen in der Industrie und im Gewerbe ist eine zukunftsorientierte Lösung, um Energiekosten zu senken und umweltfreundlich zu handeln. Unternehmen, die in PV investieren, profitieren sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch.
Industriedach-Solaranlagen erzeugen nachhaltige Energie, optimieren Betriebskosten und stärken das Umweltengagement Ihres Unternehmens. Nutzen Sie vorhandene Flächen für saubere Energie und zeigen Sie Ihr Engagement für eine grünere Zukunft!
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